Häufiger gestellte Fragen
Hier haben wir Fragen aufgelistet, die uns des Öfteren gestellt werden. Gern können Sie speziellere Fragen über unsere Mailadressen an uns senden.
Die A 7 in Hamburg ist einer der meistgenutzten Autobahnabschnitte in Deutschland, rund 152.000 Fahrzeuge werden pro Tag gezählt. 2025 werden es laut Prognosen etwa 165.000 sein. So langsam bessert sich die Fahrt Richtung Norden. Die A 7 ist jetzt vom Kreuz Hamburg-Nordwest bis zum Bordesholmer Dreieck sechsspurig befahrbar. In Hamburg selbst wird weiter fleißig an den Tunneln gebaut, die in den anliegenden Stadtteilen für Ruhe sorgen sollen. Zwei sind fertig, mit dem Bau des Tunnels Altona wurde begonnen. Außerdem gibt es im Bereich nördlich und südlich des Elbtunnels immer Bauarbeiten, er ist ein Nadelöhr und sehr anfällig für Staus.
In Spitzenzeiten müssen Sie damit rechnen, hier länger zu stehen. Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, in der Nacht zu fahren und die Baustellen zu passieren, wenn noch nicht so viel Verkehr ist. Den aktuellen Stand der Bauarbeiten und weitere wichtige Infos erhalten Sie auf der Seite Baustellen-Info
Nicht tausend Meter, nicht hundert Meter – es sind nur 30 Meter von der Haustür bis in den feinen Sand der Ostsee. Da kann man sogar die Kinder alleine rauslassen – Autos gibt es zwischen Strand und Haus nicht.
Nein. Die Zimmer sind für Sie vorbereitet, die Betten bezogen, Hand- und Strandtücher liegen für sie bereit. Aber ein paar Handtücher mehr mitzubringen, kann nicht schaden. Die können Sie in der Waschmaschine waschen.
Leider nicht.
Wir haben auch Gäste, die allergisch auf Tierhaare reagieren – und denen möchten wir den gleichen Komfort bieten wie Ihnen. Deshalb keine Tiere.
Die Blaue Sprotte ist eine Nichtraucher-Wohnung. Zum Rauchen gehen Sie bitte nach draußen! Kalten Rauch in der Wohnung mögen viele Menschen nicht, und so ist es auch verboten, am offenen Fenster zu rauchen. Stellen wir fest, dass in der Wohnung geraucht wurde, muss im Interesse der Nachmieter eine Grundreinigung erfolgen, die wir Ihnen in Rechnung stellen.
In der Blauen Sprotte sind Sie weit weg – und doch mittendrin.
Weit weg vom Lärm des Hafens oder der großen Durchgangsstraßen – und mittendrin in einer Stadt mit menschlicher Größe. Sie können alles zu Fuß erledigen – ein Innenstadt-Supermarkt gehört zum Angebot, neben dem Wochenmarkt, den Cafés und Restaurants, den Museen und Attraktionen.
Sie können sogar noch ein bisschen Altstadtromantik erleben: kleine Häuser mit bunten Fassaden, Straßen mit Kopfsteinpflaster und jede Menge Rosen vor der Tür.
Das geht, in der Saison sogar täglich. Entweder mit den kleinen Kuttern zu den Stellnetzen direkt in der Bucht. Oder mit größeren Schiffen – bei gutem Wind unter Segeln – weiter raus auf die Ostsee. Wenn Sie ein Boot haben, ist der Hafenkapitän der beste Ansprechpartner. Boote zum Mieten gibt es auch.
Eine „deutliche Aufwertung der Stadt“ – das erhoffen sich die Stadtplaner von Eckernförde von dem Generationenprojekt „Nooröffnung“. Die Idee stammt aus den neunziger Jahren und geht nur langsam voran. Eigentlich sollten 2023 die ersten Wohnhäuser an der Nooröffnung stehen.
Eckernfördes Stadtoberste verstehen das Projekt als eine Art „Stadtreparatur“: Vor knapp einem Jahrhundert wurde die bestehende natürliche Verbindung zwischen dem Windebyer Noor und der Ostsee zugeschüttet; jetzt soll sie zum Teil wieder geöffnet werden. Entlang eines 250 Meter langen und zehn bis 40 Meter breiten Beckens sollen zur Stadtseite hin 100 bis 120 Wohnungen entstehen; stadtauswärts wird die Wasserkante mit Wiesen und Sumpfgebieten naturnah gestaltet. Ein Spazierweg soll um das gesamte Becken führen.
Auch der Straßenverlauf wird geändert: Die Reeperbahn, heute noch eine der Hauptverkehrsachsen der Stadt, wird schmaler, zum Hafen hin verschwenkt und über den Steindamm geführt. Hier sollen sich Fußgänger, Radfahrer und Autos, ähnlich wie in der Innenstadt, den Verkehrsraum teilen; Noorterrassen senken sich stufenförmig von der Straße bis hinunter zum Wasser. Bleibt zu hoffen, dass dieses Projekt ansprechender wird als die zubetonierte Hafenspitze mit ihren klotzigen Hochhäusern.
Eckernförde hat im Frühling den Anbieter für Leihräder gewechselt; seither ist Donkey Republic in der Region Kiel der Verleiher. Die Meinungen über die neue Firma gehen weit auseinander, vielleicht probieren Sie es selbst. Nötig ist eine vorherige Registrierung durch Herunterladen einer App.
Muss natürlich nicht – aber Sie verpassen eine Menge, wenn Sie nicht zumindest einmal einen Blick ins Museum am Marktplatz werfen.
Das Alte Rathaus ist zu einer spannenden Zeitmaschine geworden. Warum heißt es ‘Kieler Sprotten’ – auch wenn sie aus Eckernförde kommen? Wie hat früher ein Tante-Emma-Laden ausgesehen? Was passierte am 5. April 1849 in der Eckernförder Bucht? Und wie wohnten Flüchtlinge anno 1945?
Besonders beliebt: die Vorführung der riesigen Modelleisenbahn mit einem Nachbau des Eckernförder Bahnhofs im Jahr 1951.
Die Lieben daheim mit einem Souvenir von der Waterkant verwöhnen? Klar: Es gibt ganz viele Ideen für typische Eckernförder Andenken: vom frischen Fisch, transportsicher eingeschweißt, über handgemachte Bonbons und Schokoladen aus der Bonbon-Kocherei bis hin zu Köm und Klaren. Nix Fabrik! Aber denken Sie doch auch an sich, schon während des Urlaubs!
Eckernförde ist einer der wichtigsten Häfen der Bundesmarine in der Ostsee. Da kann schon mal vor Ihren Augen ein U-Boot aus dem Wasser auftauchen oder Marine-Schwimmer üben den Absprung vom Helikopter. Oder Dutzende von Segelbooten kämpfen bei steifer Brise tief im Wasser liegend um den Sieg. Eckernförde ist Militär- und Zivilhafen in einem. Und immer mal wieder guckt auch ein Kreuzfahrtschiff vorbei…
Das ist gar keine Ritterburg. Denn es gab nie Ritter und schon gar keine Burg in der Stadt. Das Haus war lange eine Kneipe und heißt so seit dem 19. Jahrhundert – damals übernahm ein Wirt namens Ritter die Schänke.
Eckernförde hat zwei Zeitungen – die Eckernförder Zeitung und die Kieler Nachrichten mit einer Eckernförde-Beilage. Da steht viel Aktuelles drin.
Der Kiosk der Tourist-Information in der Kieler Straße ist tagsüber geöffnet; hier finden Sie alle Broschüren der Eckernförde Touristik, darunter auch das Veranstaltungsprogramm für den laufenden Monat.
Und in der Wohnung finden Sie viele Broschüren und Flyer mit Hinweisen auf die Highlights der Saison.
Empfehlen können wir in Schleswig das Schloß Gottorf und Haithabu, das nachgebaute alte Pfahldorf aus Wikingerzeiten.
Dänemark ist auch ganz nah. Richtung Westen lockt die Nordsee: Husum, Eiderstedt.
Wie wäre es mit einer Draisinenfahrt auf den Gleisen der Dithmarscher Marschenbahn?
Mit dem Rad erreichen kann man den Nord-Ostsee-Kanal – die stark befahrene Wasserstraße ist ganz prima für Seh-Leute.
Kiel ist nicht nur zur Kieler Woche ein lohnendes Ziel. Und auch Hamburg kann man als Tagesausflugsziel einplanen, aber mit dem Zug, dann geht es ohne Stress.
Viele Tiere gibt’s im Tierpark Gettorf.
Für all das reicht einmal Urlaub hier aber nicht aus ;-)…